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Barbara Claudel-Happ

Die 1952 in Hamburg geborene Künstlerin, Barbara Claudel-Happ, hat bereits als Kind begonnen zu malen. Mit fünfzehn Jahren erhielt sie erste private Kurse von Meister Becker-Carus. Während drei Jahren heilpädagogischer Berufstätigkeit in Schottland erhielt sie weiterhin Malunterricht. Später, während ihres Frankreich-Aufenthaltes von 1969-1981, lernte sie vier Jahre am Conservatoire des Beaux-Arts (Lyon) bei Maître Goutard. Außerdem war sie Gast-Studentin an der École des Beaux-Arts in Lyon. 1981 kehrte sie mit ihren drei Kindern zurück nach Hamburg und hat dort ab 1984 Eurythmie studiert. Es folgten sechs Jahre Tätigkeit als Lehrerin. Im Anschluß daran studierte sie therapeutische  Eurythmie. Heute arbeitet Barbara Claudel-Happ als Kunsttherapeutin in einem Kinderheim mit den Schwerpunkten Eurythmie, Malen, Sprache und Tanzen.
Ihren Begriff von Kunst fasst sie wie folgt zusammen:
„Mein Verständnis von Kunst beinhaltet im Wesentlichen, die Schönheit in ihrer grenzenlosen Vielfältigkeit und Be-Deutung aufzuzeigen. Es geht mir darum, Flüchtiges halten zu wollen und sowohl Zwiegespräche als auch Selbstgespräche über Themen, die mir wichtig sind, in Formen und Farben darzustellen. Es ist für meine Herangehensweise immer das Thema entscheidend für den Stil und die Wahl der Mittel, so daß eine Art Symbiose von Inhalt und Darstellung entstehen kann. Den roten Faden innerhalb meiner Arbeiten bilden die über die Jahre sich wandelnden Stufen der Entwickelung meiner Ideen und der dazu gefassten Gedanken.
Letztlich geht es mir um die individualisierte Betrachtung bzw. Darstellung eines Begriffes und dessen Ver-Sinn-Bildlichung. Dies ist ein weites Feld und berührt immer auch wieder die anderen Künste, wobei mir die Poesie in diesem Zusammenhang am nächsten ist.“

 

 

 

 

 

 

 

 

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